Beim s'Schwarzwälder Mutesheer

... über Zwiebelkuchen, Kirbekegeln und Vereinsheime

Schon über 20 Jahre gibt es auch in Ottenbronn Hästräger. Genauer: Dämonen, Geister und Hexen. Bei der Mitgliederversammlung des Mutesheer spürt man: hier sitzen nicht nur Vereinsmitglieder, sondern eigentlich eine große Familie. Groß und klein pflegt gemeinsam den Brauch der Alemannischen Fasnet. Und hat durch das Vereinsheim-Sharing mit dem Gesangverein Eintracht Ottenbronn auch ein tolles Vereinsheim gefunden. Dieses birgt noch so manchen geheimen Schatz wie die versenkte Kegelbahn. Auf der man dieses Jahr voraussichtlich wieder lustiges Kirbe-Kegeln erleben wird. Und so sind die Ottenbronner Narren auch außerhalb der Fasnetszeit im Ort aktiv: mit einem tollen Beitrag zum Sommerferienprogramm, mit einem Flohmarkt - der aus Platzgründen dieses Jahr eine größere Halle benötigt. Und natürlich mit Zwiebelkuchen aus dem Ottenbronner Backhaus.

Auch beim Mutesheer höre ich wieder, wie wichtig die Vereinsförderung ist. Sie gibt Vereinen - bei allen Bemühungen des Fundraisings durch Zwiebelkuchen-Verkauf, Parties und vielem mehr - die nötige Beinfreiheit, als Verein nicht nur ständig ums Überleben zu kämpfen, sondern tatsächlich auch den Vereinszweck zu leben.

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