Bei der Narrenzunft Althengstett

... über wachsende Vereine, Unterstützung und das Täfelberghaus

Bei der Ausschusssitzung der Narrenzunft traf ich einige bekannte Gesichter und einige, die ich bisher nur hinterm Häs kannte. Die Narrenzunft ist ein schnell und stetig wachsender Verein. Weil hier die ganze Familie mitmachen kann und gemeinsam unterwegs ist, ist der Verein natürlich auch super familienfreundlich. Trotzdem wird jedes Jahr ein straffes Programm rund um die Fasnet durchgezogen. Dahinter steckt natürlich ein großer organisatorischer Aufwand.

Die Narren haben inzwischen das Täfelberghaus als Vereinsheim. Und sie haben dem schön gelegenen Haus neues Leben eingehaucht – auch, indem sie die Pforten seit letztem Jahr regelmäßig sonntags für Kaffee und Kuchen öffnen. Eine schöne Stätte für eine Einkehr nach einem Spaziergang oder Wanderung rund um Althengstett. Dieses tolle Angebot unterstütze ich als Bürgermeisterin auch in der Zukunft gerne nach Kräften.

Längst ist der Narrensturm des Rathauses zur Tradition geworden. Als Mitarbeiterin bei der Gemeinde Althengstett bin ich jedes Jahr aufs neue gespannt, was sich die Narren ausgedacht haben. Und auch das gehört zum Bürgermeisteramt: Einmal im Jahr muss man loslassen, die Macht abgeben und steckt auch mal im Käfig.

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