Beim evang­elischen Kirchen­gemeinderat Neuhengstett-Ottenbronn

... über die Ortsmitte Neuhengstett und die zukünftige Zusammenarbeit mit der Kirche

Beim evangelischen Kirchengemeinderat sprachen wir insbesondere über die zukünftige Ortsmitte in Neuhengstett und die zukünftige Zusammenarbeit mit der Kirche.

Die Kirche hat einige Liegenschaften in der Ortsmitte, z.B. die Wiese hinter der Kirche. Bei der Gestaltung einer zukünftigen Ortsmitte, die durch die Ortskernsanierung voraussichtlich bereits in den nächsten Jahren umgesetzt werden kann, muss die Gemeindeverwaltung auch gut und transparent mit der Kirche zusammenarbeiten. Nur gemeinsam können wir eine wirklich funktionale und schöne Ortsmitte schaffen.

Die zukünftige Zusammenarbeit mit der Kirche beschäftigte uns auch noch auf weiteren Feldern:

Wird der Pfarrer künftig noch in den Kindergarten gehen können?

Wird die Jugendkirche Choy durch die Unterstützung der Gemeinde am bisherigen Standort in der Ortsmitte Althengstett bleiben können?

Meine Antwort:

Die Gemeinde hat bereits eine Kooperationsvereinbarung mit den beiden evangelischen Kirchen geschlossen. In dieser Kooperationsvereinbarung ist definiert, dass die evangelischen Kirchen in den Kindertagesstätten religiöse Bildungsangebote machen können.

Das Angebot der Jugendkirche Choy finde ich ein sehr gutes Konzept. Der Standort in der Ortsmitte Althengstetts passt gut. Die Kirchen in Althengstett und Umgebung befinden sich in einem Fusionsprozess. Zukünftig werden die Gemeinden viel enger zusammenarbeiten müssen. Da ist es doch ein gutes Übungsfeld, sich hier schon in der Jugendarbeit kennenzulernen und zusammenzuarbeiten. Auch hier sehe ich keine Veranlassung, gut funktionierende, eingeschlagene Wege zu verlassen.

Ich freue mich auf eine offene und transparente Zusammenarbeit mit unseren Kirchengemeinden.

 

 

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